Gottfried Mayerhofer - Predigten des Herrn - Gottfried Mayerhofer

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PREDIGTEN DES HERRN
- Originaltext nach der Erstausgabe von 1892 -
2.
Am zweiten Adventssonntag

Die Anfrage des Johannes
Matthäus 11: Da aber Johannes im Gefängnis die Werke Christi hörte, sandte er seiner Jünger zwei und ließ ihm sagen: Bist du, der da kommen soll, oder sollen wir eines anderen warten? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Geht hin und sagt Johannes wieder, was ihr seht und hört: die Blinden sehen und die Lahmen gehen, die Aussätzigen werden rein und die Tauben hören, die Toten stehen auf und den Armen wird das Evangelium gepredigt; und selig ist, der sich nicht an mir ärgert.
Da sie hingingen, fing Jesus an, zu reden zu dem Volk von Johannes: Was seid ihr hinausgegangen in die Wüste zu sehen? Wolltet ihr ein Rohr sehen, das der Wind hin und her bewegt? Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Menschen in weichen Kleidern sehen? Sieh, die da weiche Kleider tragen, sind in der Könige Häusern. Oder was seid ihr hinausgegangen zu sehen? Wolltet ihr einen Propheten sehen? Ja, ich sage euch, der auch mehr ist denn ein Prophet. Denn dieser ist's, von dem geschrieben steht: Sieh, ich sende meinen Engel vor dir her, der deinen Weg vor dir bereiten soll. Wahrlich ich sage euch: Unter allen, die von Weibern geboren sind, ist nicht aufgekommen, der größer sei denn Johannes der Täufer; der aber der Kleinste ist im Himmelreich, ist größer denn er. Aber von den Tagen Johannes des Täufers bis hierher leidet das Himmelreich Gewalt, und die Gewalt tun, die reißen es an sich. Denn alle Propheten und das Gesetz haben geweissagt bis auf Johannes. Und (so ihr's wollt annehmen) er ist Elia, der da soll zukünftig sein. Wer Ohren hat, zu hören, der höre! Wem soll ich aber dies Geschlecht vergleichen? Es ist den Kindlein gleich, die an dem Markt sitzen und rufen gegen ihre Gesellen und sprechen: Wir haben euch gepfiffen, und ihr wolltet nicht tanzen; wir haben euch geklagt, und ihr wolltet nicht weinen. Johannes ist gekommen, aß nicht und trank nicht; so sagen sie: Er hat den Teufel. Des Menschen Sohn ist gekommen, isst und trinkt; so sagen sie: Sieh, wie ist der Mensch ein Fresser und ein Weinsäufer, der Zöllner und der Sünder Geselle! Und die Weisheit muss sich rechtfertigen lassen von ihren Kindern.
Da fing er an, die Städte zu schelten, in welchen am meisten seiner Taten geschehen waren, und hatten sich doch nicht gebessert: Wehe dir Chorazin! Weh dir Bethsaida! Wären solche Taten zu Tyrus und Sidon geschehen, wie bei euch geschehen sind, sie hätten vorzeiten im Sack und in der Asche Buße getan. Doch ich sage euch: Es wird Tyrus und Sidon erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als euch. Und du Kapernaum, die du bist erhoben bis an den Himmel, du wirst bis in die Hölle hinuntergestoßen werden. Denn so zu Sodom die Taten geschehen wären, die bei euch geschehen sind, sie stände noch heutigen Tages. Doch ich sage euch, es wird dem Sodomer Land erträglicher gehen am Jüngsten Gericht als dir.
Zu der Zeit antwortete Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater und Herr Himmels und der Erde, dass du solches den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater; denn es ist so wohlgefällig gewesen vor dir. Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennt den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennt den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren. Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid; ich will euch erquicken. Nehmt auf euch mein Joch und lernt von mir; denn ich bin sanftmütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seelen. Denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.


Empfangen am 4. Dezember 1871

Zum rechten Verständnis der Lehre Jesu

Als in jener Zeit Johannes im Gefängnis saß, schickte er einige seiner Jünger zu Mir und ließ Mich fragen, ob Ich Derjenige sei, der da als der verheißene Messias kommen soll, das jüdische Volk von dem materiellen Druck der Römer zu befreien, und die Menschen zu ihrer geistigen Würde, wegen der sie ja eigentlich geschaffen wurden, zu erheben, oder ob er auf einen anderen warten soll?
Seht, diese Frage, ob Ich eigentlich Derjenige sei, von dem die Propheten weissagten, diese Frage ist auch jetzt wieder in den Gemütern vieler aufgetaucht, die noch nicht recht im Klaren mit sich selbst sind, aber doch eine leise Ahnung von einem künftigen geistigen Zustand haben, der die alten herkömmlichen Religionsgebräuche zum Teil vernichten, und zum Teil auf ihr rechtes Maß zurückführen soll.
Diese Anhänger oder Jünger der eigentlichen wahren Religionslehre sind aber noch befangen von den ihnen von Jugend auf eingeprägten meist falschen Religionsgrundsätzen, die mit Gebräuchen vermischt sind, welche Meine Lehre oft verunstalten, so dass die Gläubigen oft nicht wissen, an was sie sich eigentlich halten sollen.
Diese Jünger oder Männer, die sich an die Spitze der Religions- oder Glaubensbewegung gestellt haben und noch nicht frei von Vorurteilen sind, fragen in ihrem Inneren bei Mir an: Handeln wir so recht oder nicht? – Und Ich, Der eben jetzt und schon früher durch Meine Knechte die Lehre wie Ich sie einst gab, euch nun wieder gebe, und selbe noch fortwährend erläutere, sage ihnen wie einst den Jüngern Johannes: Seht Meine Taten! Betrachtet Meine Kinder, wie selbe die Gottes- und Nächstenliebe auffassen, welche Willenskraft in Einzelnen Wunder wirkt, wenn auch nicht in dem Maß wie einst durch Meine eigene Hand, aber doch so, dass sie in vielen Fällen eure Gelehrten und Doktoren zu Schanden machen wird.
Damals sagte Ich über Meine Zeitgenossen, wo vielen weder das Büßerleben eines Johannes noch das Gegenteil an Mir gefiel, ihr seid Kindern zu vergleichen die wollen, dass ihre Gespielen tanzen wenn sie pfeifen, und weinen wenn sie klagen. Dasselbe gilt auch von den meisten der heutigen Menschen, sie möchten Meine Jünger und Kinder werden wenn es ihrerseits keiner Aufopferung und Selbstverleugnung bedürfte und Meine Lehre sich ihren Lebensanschauungen anpassen möchte, aber weder ein Johannes noch ein Christus ist nach ihrem Geschmack.
So wie damals die meisten Meiner Zeitgenossen glaubten, dass Ich ihre weltlichen Verhältnisse verbessern würde, so möchten es nun auch die Menschen dieser Zeit, dass durch Befolgung Meiner Lehre hauptsächlich ihr irdisches Wohlergehen erhöht würde. Aber es wird jedem ernsten Kämpfer für Meine wahre Lehre, jedem Vorgänger oder Pionier der wahren Liebe so ergehen wie es einst Johannes ergangen ist; er wird von wenigen seiner Zeitgenossen verstanden werden, so wenig wie Ich Selbst, Der Ich schon mehrere Jahre unter euch weile, und entweder unmittelbar durch Meine Schreiber und Knechte, oder mittelbar durch Meine Geisterwelt Mich euch kund gebe.


Das Weltliche ablegen, das Geistige anlegen

So wie Ich damals sagte, dass das Himmelreich Gewalt brauche, und die, die Gewalt anwenden, es an sich reißen, so ist es noch heute; der alte Adam, d.h. das äußerlich Glänzende, das Zeremonielle und das Trachten nach irdischem Vorteil muss abgelegt, und mit festem Willen ein neuer, der in dem Streben nach dem Wahren und Geistigen besteht, angelegt werden, sonst ist alles Reformierenwollen umsonst; Mittelwege einschlagen und teilweise Meine Lehre, vermischt mit Gebräuchen veralteter Institutionen gebrauchen wollen, geht nicht an, denn Ich bin ein Geist, und wer Mich anbeten will, muss Mich im Geist und in der Wahrheit anbeten, was so viel heißt als: Wer Mich anbeten, d.h. Mir die höchste Verehrung zollen will, muss durch das Handeln nach Meiner Lehre zeigen, dass er Mich auch wirklich erkannt hat und aus Liebe zu Mir jeder Zeit bereit ist Allem zu entsagen, was dem Göttlichen entgegenstrebt und dem Fleisch schmeichelt.
Wer so mit Gewalt, mit Aufopferung seiner irdischen Wünsche und mit unerschütterlichem Vertrauen auf die Wahrheit Meiner Lehre, den Himmel, der das wahrhaft Beglückende ist, das Vollkommenste, das Geistige zu gewinnen sucht, dessen Eigentum wird er auch werden.


Weltverstand und Liebeslehre

Die Drohung, die Ich damals gegen die galiläischen Städte aussprach, in denen Ich gelehrt und so viele Wunder gewirkt hatte, die Mich aber trotzdem nicht erkennen wollten, ja Mich nur noch mehr zu verfolgen suchten, gilt auch heute noch für die irdischen Großstädte, denn dort, wo die größte Aufklärung herrschen könnte und sollte in geistigen Dingen, dort herrscht die größte Finsternis in dieser Richtung, aber umso mehr die Sucht nach dem Irdischen, und in jenen Orten, wo Ich Mich den Menschen direkt kund gebe, dort nimmt man am wenigsten Notiz von Mir.
Ihr seht daraus, dass fast zwei Jahrtausende verflossen aber die Menschen sich stets gleich geblieben sind, dass es somit auf die bis jetzt geübte Art der Verbreitung Meines Gottesreichs auf Erden nicht mehr geht, sondern dass es anders werden muss.
Damals sagte Ich auch zum Volk: Niemand kennt Mich, den Sohn als nur der Vater, sowie auch niemand den Vater kennt als nur der Sohn, und wem es der Sohn offenbaren will. Auch jetzt gilt noch dieser Ausspruch: Mich, die wahre Weisheit, kennt nur die reine Liebe, und umgekehrt kann die wahre Liebe nur erkannt und geübt werden nach dem Geist Meiner Lehre.
Die Menschen suchen Mich, nämlich die wahre Weisheit, verstehen aber nicht zu suchen, denn den Führern wie den Geführten hängt noch eine dreifache Decke vor ihren Augen; Ich rufe sie zu Mir und möchte ihnen diese Decke wegnehmen durch Meine Liebeslehre und sie durch selbe zum Licht der Liebe, der Wahrheit und des freien Selbstbewusstseins führen, aber sie kennen noch nicht die Stimme des guten Hirten.
Wenn Ich ihnen zurufe: Kommt her, alle die ihr mühselig und beladen seid, auf dass Ich euch erquicke, so verstehen sie diesen Ruf nicht, sondern handeln nach ihrem Weltverstand, und sehen hochmütig auf Meine so klare und einfache Liebelehre herab; deshalb wird auch jetzt den Hochmütigen vorenthalten, was den Unmündigen, d.h. den in der Demut ihres Herzens Suchenden geoffenbart wird, weil Letztere williger Meine Lehre annehmen und so deren Segnungen an ihnen in Erfüllung gehen können.
Alle Reformatoren, die sich an die Spitze der Glaubensbewegung gestellt haben, die etwas Besseres, Geistiges ahnen, aber die zu stolz sind um von Mir die Demut, die Sanftmut, die Nächstenliebe und die Duldsamkeit in religiöser Beziehung zu lernen, die werden samt denen, die in ihre Fußstapfen treten, noch manche ihrer Lieblingsideen fahren lassen müssen und noch manches Bittere zu kosten bekommen, ehe sie die Ruhe in ihrer eigenen Seele finden und fähig sein werden, auch anderen solche Ruhe zu geben, die ihnen jetzt selbst noch mangelt, und Meine Worte zu begreifen, die lauten: Mein Joch ist sanft und Meine Bürde ist leicht.


Die Neuoffenbarung, Wegbereiter für eine neue Ära der Menschheit

Wie einst Johannes Mein Vorläufer war, so gehen nun wieder Meine direkten Kundgebungen an einzelne, Meinem zweiten Kommen voraus, aber sie werden leider nur von wenigen begriffen und verstanden, gerade so, wie es einst Meinem Vorläufer Johannes erging.
Der geistige Wind bläst, er kommt aus Meinen Himmeln, um eure, mit allerlei schlechten Dünsten geschwängerte geistige Luft zu reinigen. Dieser geistige Wind ist ein Erwecker, Läuterer und Träger einer neuen Ära, worin die Menschheit ihrem geistigen Ziel wieder nähergebracht werden und endlich einmal begreifen soll, was es heißt, Mich im Geist und in der Wahrheit anbeten, und was Religion im geistigen Sinn bedeutet.
Noch immer klammern sich die Menschen an Zeremonien und Gebräuche, ein Zeichen, dass sie noch sehr materiell sind und nur Materielles wünschen und verstehen.
Wenn die Menschen, als geistig gebildet, erst erkennen werden, dass Ich als Geist keiner materiellen Mitteln bedarf um sie zu verstehen, wenn sie erst begreifen werden, was eigentlich Geist und geistige Bildung heißt, dann werden sie auch begreifen, wie weit sie vom rechten Weg abgewichen waren; dann werden sie erst Meine Worte begreifen, dass nur Ich den Vater kenne und Er Mich, obwohl Ich schon bei Meinem Erdenwandel lehrte, wie diese Erkenntnis auch euch Menschen, die ihr doch alle einen Funken Meines göttlichen Ichs im Herzen tragt, der euch stets zur Vereinigung mit Mir antreibt, gegeben werden könnte.
Alle nun folgenden Erklärungen der im katholischen Kirchenjahr festgesetzten Sonntags-Evangelien werden euch zeigen, wie die geistige Bildung der Menschheit von Stufe zu Stufe nach und nach vor sich geht; sie werden euch zeigen, wie ihr selbst schon längst in diesem geistigen Strom mit fortgerissen, dem Weg der Aufklärung entgegengeht um das zu werden, wozu Ich euch geschaffen, erzogen und bestimmt habe.
Wacht auf, Meine Kinder! Verschließt nicht eure Ohren den Worten des Predigers in der Wüste, den Diktaten, die Ich euch in solcher Fülle schicke; wacht auf und verschließt eure Ohren nicht den himmlischen Harmonien, die von oben gesandt werden um euch zu beweisen, dass ihr aus Geistigem entsprungen, auch ein anderes Ziel und eine andere Aufgabe habt als nur im Weltlichen zu leben. Der geistige Wind bläst und durchzieht alle Herzen, aber wenn auch Tausende sein Wehen nicht verstehen, so sollt doch ihr seine Bewegung und seinen Zweck deuten können. Wacht auf und werft das Weltliche weit hinter euch, ihr seid Geister und Bewohner einer anderen, größeren, unendlichen, ewigen Welt! Vergesst nicht, dass dieses Erdenleben, das so flüchtig an euch vorübereilt, ein Probe- und Prüfungsleben ist, und dass der größere, ja größte Teil euer dort harrt, wo ewig keine Sonne untergeht, wo die Nacht verbannt und nur Licht – gleichbedeutend mit Liebe – als Erreger, das ganze himmlische Gebiet durchdringt.


Die Liebe des himmlischen Vaters erkennen und ergreifen

Lasst es euch geraten sein, jene Worte des Evangeliums, die Ich einst vor nahe zweitausend Jahren ausgesprochen habe, in ihrem höchsten, geistigen Sinn zu fassen und zu deuten, denn sie enthalten Meine ganze Vaterliebe zu Meinen Kindern.
Schon damals wollte Ich dem Judenvolk zeigen, welche Liebe ein Schöpfer und Vater haben kann und auch muss, allein sie verstanden Mich nicht, und leider muss Ich bekennen, jetzt verstehen Mich die Menschen noch weniger.
Damals rief Ich ihnen zu: Mein Joch ist sanft, und heute sage Ich es wieder, wie kann aber auch ein Joch der Liebe anders als sanft sein, wann kann die Last leichter sein, als wenn Liebe sie tragen hilft? Lasst die Welt, denn sie kann euch höchstens auf Augenblicke, nie aber auf die Länge befriedigen, denn mit dem Besitz eines weltlichen Guts hört der Reiz, den es gewährt, auf, das ist aber im Geistigen nicht der Fall.
Mein Reich ist unendlich, der Genuss des Geistigen hat keine Grenzen und keine Schranken, daher ist ein ewiges Fortschreiten und eine ewige Steigerung möglich; mit jeder Stufe ist ein größerer Genuss, größere Kraft und größere Fähigkeit, noch Höheres zu erreichen, verbunden. Während im Weltlichen immer erst Verhältnisse und Umstände zusammentreffen müssen um etwas Erwünschtes zu erreichen, und man dann oft wieder lange warten kann bis wieder eine Gelegenheit, etwas Neues zu erlangen eintritt, bietet der geistige Fortschritt immer Gelegenheit, weiter vorwärts zu kommen; während im Weltlichen das Meiste von anderen abhängt, ist im Geistigen das eigene Innere die große Fundgrube, wo alle Schätze einer unendlichen geistigen Welt verborgen liegen; es ist euer eigenes Innere, wo Ich Mich als Sohn (Weisheit), als Vater (Liebe) und als höchster Geist (Wille oder Tatkraft) euch kund geben kann, von welcher Kundgebung euer Frieden und eure weltliche Ruhe abhängt, und wo ihr dann alle Misshelligkeiten des Lebens nicht als Strafen sondern als weise und notwendige Prüfungen ansehen lernt und Meinen Zuruf, kommt zu Mir, die ihr beladen seid, erst recht verstehen werdet; denn die ewige, unendliche Liebe eures himmlischen Vaters hat euch diese Last aufgeladen und hilft sie euch auch tragen.
Die Leiden und Missgeschicke des menschlichen Lebens sind dann keine Plagen mehr sondern Segnungen eines Vaters, Der Seine Kinder nicht zu stolzen Weltherren, sondern zu demütigen, geistigen Vorkämpfern Seiner Liebelehre hier und einst in jenem Reich, das ohne Ende ist, machen möchte.
Dies nehmt euch wohl zu Herzen, dann wird das Endergebnis euch gewiss beweisen, dass Mein Joch sanft und Meine Last leicht ist. Amen.


Weiteres zu Johannes dem Täufer siehe hier.


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